Hallo in die Runde,
gestern war es nun soweit. Ich mit meinem 650er Burgi zum Honda Händler gefahren. Kurze Einweisung und für ne halbe Stunde war sie unter meiner Kontrolle.
Sehr gut kam ich mit der Sitzhaltung und -Höhe hin (bin 170cm). Der Lenker lag in guter Reichweite und die Bedienungselemente waren gut zu erreichen.
Auch der Motorradtypische Beinschluß zum Tank waren angenehm (und wieder mal neu für mich). Nicht zu vergessen das einfache und leichte Händling der um 50 kg leichteren CTX.
Dann gings los. "D" rein und Gas gegeben........ im nu war ich bei 50 im 6. Gang. Sie schaltet sehr schnell hoch. Also diese Eco-Version ist für die Stadt echt lästig. Es wird laufend geschaltet. Das spürt man aber auch in dem ständigen Klicken des Gangwechsels. Auf Anraten meines Freundliche also ab in den "S" Vortrieb der eine wesentlich sportlichere Gangart ist und auch mal schnell zum Überholen einlädt. Die Hinterradbremse war meines Erachtens sehr schwach dafür kam vorn dann eine recht kräftige Bremswirkung. Außerhalb dann kam für mich das eigentliche neue Gefühl...... bei 80-90 waren die Windeinwirkungen für einen Burgifahrer der Hammer . Der fehlende Fußraumschutz war dabei fast zu vernachlässigen. Das merkt man dann sicher erst wenn die Straße Naß und die Schuhe zum Eimer werden.
Die variablen Schaltmöglichkeiten während der Fahrt sind sicher ganz nach den Wünschen der Motorradfahrer. Der Motor ansich zieht gut durch und ist auch erfreulich leise was aber die ständige Schaltung in der Stadt so richtig hörbar macht. Durchs Automatik-Autofahren hatte ich mir das etwas weicher vorgestellt.
Sicher wäre jetzt eine längere Fahrt auch über längere Strecken wünschenswert um auch da die Eindrücke sammeln zu können.
Danach gings wieder auf meine 650...... Und seid mir jetzt nicht böse..... es war wie in einer Sänfte. Die Beschleunigung war weich und ohne Schaltgeräusche ,kaum Windeinflüsse, die Füße konnten auch mal nach hinten zum"Ausruhen" gesetzt werden - dank Trittbrett und dann kamen noch die diversen andere Dinge wie Stauraum, Hauptständer, Windschild usw. dazu.
Also wenn sich Honda nicht schnell was mit dem Zubehör einfallen läßt, kann ich einem Umsteiger von Burgman auf die CTX nur abraten. Oder will es eben mal anders und das ist ja auch legitim.
Es ist eine Maschine, die mir sehr gut vom optischen gefallen hat - das muß ich sagen. Auf Fahrerhaltung waren sehr ergonomisch. Jedoch bleibt bei mir der Burgman das Maß MEINER Dinge.
Danke Euch aber sehr für die Infos.
Ich werd natürlich immer wieder mal mit reinschauen. Nun gehts aber erst mal in den Urlaub - Dresden, Sächsische Schweiz, Zittauer Gebirge, Elbsandsteingebirge.
Tschüß bis bald wieder
gestern war es nun soweit. Ich mit meinem 650er Burgi zum Honda Händler gefahren. Kurze Einweisung und für ne halbe Stunde war sie unter meiner Kontrolle.
Sehr gut kam ich mit der Sitzhaltung und -Höhe hin (bin 170cm). Der Lenker lag in guter Reichweite und die Bedienungselemente waren gut zu erreichen.
Auch der Motorradtypische Beinschluß zum Tank waren angenehm (und wieder mal neu für mich). Nicht zu vergessen das einfache und leichte Händling der um 50 kg leichteren CTX.
Dann gings los. "D" rein und Gas gegeben........ im nu war ich bei 50 im 6. Gang. Sie schaltet sehr schnell hoch. Also diese Eco-Version ist für die Stadt echt lästig. Es wird laufend geschaltet. Das spürt man aber auch in dem ständigen Klicken des Gangwechsels. Auf Anraten meines Freundliche also ab in den "S" Vortrieb der eine wesentlich sportlichere Gangart ist und auch mal schnell zum Überholen einlädt. Die Hinterradbremse war meines Erachtens sehr schwach dafür kam vorn dann eine recht kräftige Bremswirkung. Außerhalb dann kam für mich das eigentliche neue Gefühl...... bei 80-90 waren die Windeinwirkungen für einen Burgifahrer der Hammer . Der fehlende Fußraumschutz war dabei fast zu vernachlässigen. Das merkt man dann sicher erst wenn die Straße Naß und die Schuhe zum Eimer werden.
Die variablen Schaltmöglichkeiten während der Fahrt sind sicher ganz nach den Wünschen der Motorradfahrer. Der Motor ansich zieht gut durch und ist auch erfreulich leise was aber die ständige Schaltung in der Stadt so richtig hörbar macht. Durchs Automatik-Autofahren hatte ich mir das etwas weicher vorgestellt.
Sicher wäre jetzt eine längere Fahrt auch über längere Strecken wünschenswert um auch da die Eindrücke sammeln zu können.
Danach gings wieder auf meine 650...... Und seid mir jetzt nicht böse..... es war wie in einer Sänfte. Die Beschleunigung war weich und ohne Schaltgeräusche ,kaum Windeinflüsse, die Füße konnten auch mal nach hinten zum"Ausruhen" gesetzt werden - dank Trittbrett und dann kamen noch die diversen andere Dinge wie Stauraum, Hauptständer, Windschild usw. dazu.
Also wenn sich Honda nicht schnell was mit dem Zubehör einfallen läßt, kann ich einem Umsteiger von Burgman auf die CTX nur abraten. Oder will es eben mal anders und das ist ja auch legitim.
Es ist eine Maschine, die mir sehr gut vom optischen gefallen hat - das muß ich sagen. Auf Fahrerhaltung waren sehr ergonomisch. Jedoch bleibt bei mir der Burgman das Maß MEINER Dinge.
Danke Euch aber sehr für die Infos.
Ich werd natürlich immer wieder mal mit reinschauen. Nun gehts aber erst mal in den Urlaub - Dresden, Sächsische Schweiz, Zittauer Gebirge, Elbsandsteingebirge.
Tschüß bis bald wieder